Backpacking bedeutet Freiheit. Weg vom Massentourismus, Pauschalangeboten, Hotelbunkern und All-Inclusive.
Land, Leute und Kulturen kennenlernen, unverfälscht und echt.
Natürlich ist es nicht Jedermanns Sache; wo werde ich morgen schlafen? Wie komme ich von A nach B? Ist es sicher? Oder werden mich wilde Einheimische vergewaltigen, töten, kochen und verzehren? (Reihenfolge variabel)
Oder diese wilden Tiere...Ameisen, Spinnen, Penisfische im Amazonas, tollwütige Fledermäuse die Krankheiten übertragen. Oder vielleicht erwischt mich die Malaria? Eventuell; wenn auch selten, aber doch gegebenermassen nicht ganz auszuschliessen; könnte mich auch beim Busch-Scheissen eine Schlange höchsten Giftigkeitsgrades in die Klöten beissen, gerade als ich versuche mir den Hintern mit Bambusblättern abzuwischen...
Calm down!
Ist noch NIE passiert. Sicherlich gibt es einige Sicherheitsaspekte die es einzuhalten gilt (Impungen, No-Go für Kriesenländer, "peel it, cock it or forget it"), und wer lieber Strandurlaub macht um in einem 5*-Bunker morgens um 9:00 Uhr am Pool die Liegen mit einem Handtuch zu reservieren - bitteschön!
Wer jedoch bereit ist, über seine eigenen Wohlfühlgesellschaftsgrenzen hinaus zu gehen, kann wirklich und wahrhaftig unvergessene Erlebnisse erfahren, die in keinem Reiseführer zu finden sind.
Eines noch:
Ich bin keine Augensau, Graphiker, Mediengestalter oder Programmer. Wem das Layout nicht passt, oben rechts ist ein roter Button ;)